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   VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05   

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https://dejure.org/2005,25226
VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05 (https://dejure.org/2005,25226)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 27.06.2005 - 1 L 771/05 (https://dejure.org/2005,25226)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 27. Juni 2005 - 1 L 771/05 (https://dejure.org/2005,25226)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Laufbahnwechsel, Versetzung, Ausschreibung, Ausschreibungsschritt, letzter

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Laufbahnwechsel, Versetzung, Ausschreibung, Ausschreibungsschritt, letzter

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Lehrers auf Verwendung an einer anderen Schule im Wege des Laufbahnwechsels; Rechte eines Lehrers auf Beteiligung an dem Verfahren zur Besetzung ausgeschriebener Stellen im Wege des Laufbahnwechsels; Verwaltungspraxis i.R.d. Einstellung von Lehrerinnen und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05
    So OVG NRW, Beschluss vom 22. Januar 1993, aaO; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Dezember 1999, 4 S 2518/97 - in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/A II 1.4 Nr. 78; siehe aber auch BVerfG, Beschluss vom 2. April 1996 - 2 BvR 169/93 -, NVwZ 1997, 54 f.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. April 1996, aaO; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. Juli 1999 - 2 B 11402/99.OG -, ZBR 2000, 98.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1993 - 6 B 4137/92

    Summarische Prüfung; Runderlaß des Kultusministeriums; Lehrereinstellung;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Januar 1993 - 6 B 4137/92 - Ein Verstoß gegen Art. 33 Abs. 2 GG liegt schon nicht darin, dass das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder NRW die Bewerbungsmöglichkeiten für Laufbahnwechsler durch Runderlasse eingeschränkt hat, da der Dienstherr sein Ermessen im Rahmen des Art. 33 Abs. 2 GG auch durch Verwaltungsvorschriften binden kann.

    So OVG NRW, Beschluss vom 22. Januar 1993, aaO; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Dezember 1999, 4 S 2518/97 - in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/A II 1.4 Nr. 78; siehe aber auch BVerfG, Beschluss vom 2. April 1996 - 2 BvR 169/93 -, NVwZ 1997, 54 f.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.1999 - 4 S 2518/97

    Verwaltungspraxis aufgrund mündlicher Absprachen; Beförderung - Mindestwartezeit

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05
    So OVG NRW, Beschluss vom 22. Januar 1993, aaO; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Dezember 1999, 4 S 2518/97 - in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/A II 1.4 Nr. 78; siehe aber auch BVerfG, Beschluss vom 2. April 1996 - 2 BvR 169/93 -, NVwZ 1997, 54 f.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.1999 - 2 B 11402/99

    Leistungsprinzip; Beförderung; Pollizeihauptmeister; Mindestlebensalter

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 27.06.2005 - 1 L 771/05
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. April 1996, aaO; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. Juli 1999 - 2 B 11402/99.OG -, ZBR 2000, 98.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.2005 - 6 B 1105/05

    Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung i.R. einer beamtenrechtlich

    So auch Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Beschluss vom 27. Juni 2005 - 1 L 771/05 -.
  • ArbG Düsseldorf, 27.12.2006 - 4 Ga 99/06
    Das OVG Nordrhein-Westfalen hat ein einer weiteren Entscheidung vom 06.01.2006 (6 B 2/06) in Einklang mit der Rechtsprechung des VG Gelsenkirchen (Beschluss vom 28.12.2005, 1 L 1809/05, Beschluss vom 27.06.2005, 1 L 771/05) die Auffassung vertreten, dass die mit der Beschränkung der Bewerbungsmöglichkeiten verbundene Verengung des Bewerberfeldes auf sachlichen Erwägungen beruht, weil mit dem Ausschluss von laufbahngleichen Versetzungsbewerbern sowie auch von Laufbahnwechslern von schulscharfen Ausschreibungsverfahren, insbesondere kurz vor Beginn eines Schulhalbjahres, verhindert werden soll, dass durch eine kurzfristige Versetzung die Versorgung an der bisherigen Schule des Versetzungsbewerbers beeinträchtigt bzw. gefährdet wird, da der durch den Wechsel geschaffene Bedarf zum Schuljahresbeginn nicht mehr zeitnah gedeckt werden könnte.
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